Wie wird man eigentlich Personalerin oder Personaler?
Früher hat man sich oft „irgendwie“ dorthin entwickelt. In Zeiten umfassender Professionalisierung bleibt es nicht aus, dass auch für dieses zentrale Feld organisierter Arbeit Professionalität von der Pike auf gefordert wird.
Es gibt seit einiger Zeit den Personaldienstleistungskaufmann als duale Ausbildung und den Personalkaufmann und dann Fachwirt für Personaldienstleistungen als Weiterbildungsberufe.
Aber man kann auch gleich auf Studienniveau einsteilen: Mit einem Studium der personalwirtschaft, das i.d.R. als Vertiefung eines BWL-Studiums angeboten wird. Es gibt (leider erst recht) wenige Angebote von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien.
Warum man Personal studieren sollte? Dazu habe ich ein paar Argumente zusammengefasst, die sich vor allem mit der Vielfalt der danach möglichen Tätigkeiten auseinandersetzt: Link